Konstruktives nachbarschaftliches Miteinander
Zum guten Gelingen trug nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Installateur und der CTA bei. Das nachbarschaftliche Verhältnis war so konstruktiv, dass die Heizungssanierung wie geschmiert lief: Familie Schenini erhielt alle nötigen Genehmigungen problemlos. Während den Bohrarbeiten durften die Geräte und Fahrzeuge sogar auf dem nachbarschaftlichen Land parkiert werden.
Zukünftige Photovoltaikanlage mit eingeplant
Die Bauherrschaft wohnt nicht nur in ihrem Haus, sondern betreibt in diesem Baudenkmal von lokaler Bedeutung auch ein Bed&Breakfast. Die schwankenden Bewohnerzahlen wurden in der Dimensionierung und Auslegung der Heizung berücksichtigt. Auch vorgesehen wurde, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Photovoltaikanlage Sonnenstrom liefern soll. Entsprechend grosszügig dimensioniert wurde der Boiler mit 500 Litern. Der Elektroeinsatz wurde so vorbereitet, dass die PV-Anlage später über ein PV-Leitsystem – sprich einen Energiemanager – integriert werden kann.