Kälteerzeugung für renommierte Forschungseinrichtung
Forschungseinrichtungen sind, wie viele andere Anwendungsbereiche auch, auf die zuverlässige Erzeugung von Prozess- und Klimakälte für Gebäude, Anlagen und Projekte angewiesen – unabhängig davon, ob es sich um einen privaten Campus in der Pharma- und Chemieindustrie handelt oder um ein Hoch- bzw. ein Fachhochschulareal. Gleichzeitig fordern die meisten internen Nachhaltigkeitsrichtlinien, dass Infrastrukturanlagen energieeffizient mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Viele Forschungskomplexe betreiben daher ein eigenes Kältenetz, das die verschiedenen Anlagen und Projekte flexibel mit Kälte versorgt. Ein nachhaltiges und sicheres Konzept für die Kälteerzeugung sieht jedoch nicht «nur» die Kälte vor. Vielmehr kann eine zeitgemässe Kältemaschine auch die (Ab-)Wärme so aufbereiten, dass sie im Wärmenetz für die verschiedenen Gebäude auf dem Campus genutzt werden kann.
Hohe Ansprüche an eine effiziente und flexible Leistungssteuerung
Eine solche nachhaltige und sichere Kältelösung evaluierte auch eine weltweit vernetzte Forschungsinstitution in der Deutschschweiz, nachdem die bestehenden Kälteerzeuger das Ende der Lebensdauer erreicht hatten. Für den Ersatz der Prozesskältemaschine für das Kältenetz suchten die Infrastrukturverantwortlichen zunächst einen Lieferanten für einen kostengünstigen, aussenaufgestellten Standard-Kälteerzeuger. Die CTA schlug in der Offerte neben der Standardlösung auch eine Unternehmervariante mit einer individuell gefertigten, massgeschneiderten Kältelösung vor. Die energetisch optimierte Kaltwassermaschine ermöglicht jährliche Energieeinsparungen von bis zu 25 Prozent und erfüllt die von den CTA-Fachleuten erkannten Bedürfnisse der Forschungsinstitution optimal.