Eine Wärmepumpe nutzt die kostenlose, erneuerbare Energiequelle Luft, Erde oder Wasser, um Ihr Zuhause im Winter zu heizen und mit manchen Geräten im Sommer zu kühlen. Mit einer Schweizer Wärmepumpe sagen Sie «Adieu» zu teuren fossilen Brennstoffen und «Hallo» zur sparsamen und umweltfreundlichen Alternative.
Vorteile einer Wärmepumpe
CO₂ Reduktion
Kosteneinsparungen
Keine Preisschwankungen
Kein Brennstoffvorrat nötig
Staatliche Förderprogramme
Langlebige Heizlösung
Anschluss Solaranlage möglich
Der Kauf von Wärmepumpen in der Schweiz hat sich in jüngster Zeit vervierfacht, und das nicht ohne Grund. Im Vergleich zur Öl- oder Gasheizung ist die Wärmepumpe nicht nur klimafreundlicher, sondern mit einer Wärmepumpen beziehen Sie die Energie kostenlos aus der Natur und machen sich unabhängig von den stark gestiegenen Marktpreisen fossiler Brennstoffe. So ist diese günstig und nachhaltig im Betrieb. Die Wärmepumpe gilt deshalb als die Heizlösung der Zukunft, und wird in der Schweiz mit Fördergelder und Steuerabzügen unterstützt.
Die Wärmepumpe ist im Vergleich zur Öl- oder Gasheizung klimafreundlicher
Fast kostenlose Naturenergie
«Unsere jährlichen Energiekosten sind extrem gesunken, seit wir mit einer Wärmepumpe heizen.»
Was kostet eine Wärmepumpe?
Mit unserem Heizungsrechner erhalten Sie in wenigen Minuten eine Kostenübersicht inkl. Sparpotential sowie den Kontakt zu einem Fachpartner in Ihrer Nähe.
Investieren in eine Wärmepumpe
Die Investitionskosten einer Wärmepumpe sind im Vergleich zu fossilen Heizungssystemen zwar höher, die Unterhalts- und Energiekosten hingegen deutlich tiefer. Deshalb lohnt sich eine Wärmepumpe mittel- und längerfristig auch finanziell.
So funktioniert eine Wärmepumpe
Eine Wärmepumpe funktioniert im Prinzip wie ein Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draussen abgibt, entzieht die Wärmepumpe ihrer Umgebung die Wärme und gibt sie an den Wohnraum ab. Dafür benötigt sie lediglich Luft, Erde oder Wasser und ein kleinwenig Strom für den Antrieb.
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So viel Strom braucht eine Wärmepumpe
Wärmepumpen beziehen bis zu 80% der Energie kostenlos aus der Umwelt. Das heisst aus der Luft, der Erde oder dem Wasser. Die übrigen rund 20% kommen aus der Steckdose. Somit benötigen Wärmepumpen zwar Strom, den hauptsächlichen Teil des Bedarfs an Wärmeenergie, gewinnen sie aber aus erneuerbaren Energieträgern.
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Häufig gestellte Fragen